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Die GIMP-Benutzeroberfläche der Zukunft

Von um 2009-05-25 20:11:03 +0200, zuletzt aktualisiert vor mehr als 14 Jahren. CC BY-NC-Lizenz

Immer wieder stellt sich die Frage nach optimalem Aussehen und Funktionsweise der GIMP-Oberfläche. Viele Benutzer, oft Neulinge, sind durch die Benutzerschnittstelle verwirrt; Profis haben Workflow, die oft relativ mühsam sind und ärgern sich darüber. Deshalb sollte die Frage nach der Oberfläche immer wieder neu gestellt bzw. diskutiert werden.

Das Libre Graphics Meeting ermöglicht es Entwicklern und Benutzern von Grafikprogrammen, vor Ort Meinungen auszutauschen und aktuelle Entwicklungen zu verfolgen. In diesem Jahr hielten Peter Sikking und Michael Terry einen Vortrag, in dem es hauptsächlich um die Benutzeroberfläche von GIMP ging.

Peter Sikking, einer der Betreiber des GIMP UI Brainstorm Blog, spricht nach einem kurzen Ausflug zu CMYK und warum RGB der bevorzugte Farbraum von Designern ist über unterschiedliche Möglichkeiten einer zukünftigen GIMP-Oberfläche. Auf seiner Webseite gibt es weitere Informationen:
http://www.mmiworks.net/eng/publications/2009/05/gimp-enter.html

Der zweite Vortrag am LGM 2009 stammt von Michael Terry. Darin geht es um Usability (Benutzerfreundlichkeit) im Allgemeinen und wie die speziellen Anforderungen für Grafikprogramme von GIMP gelöst werden könnten.

Seit Version 2.4 hat sich die GIMP-Oberfläche in einigen Punkten merkbar geändert (z.B. das leere Fenster beim GIMP-Start, keine massenhaften Fenster mehr in der Taskleiste usw.), aber diese Änderungen sind nur Zwischenlösungen für eine neue GIMP-Oberfläche, deren Aussehen und Funktionsweise erst festgelegt werden muss.

Wie gefällt auch die Oberfläche von GIMP 2.6? Was nicht? Welche Änderungen wären hilfreich?

Überblick über alle LGM 2009-Vorträge

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Ravenbird Mitglied seit fast 15 Jahren Ravenbird 20 Kommentare
vor mehr als 14 Jahren

Na schauen wir mal wie es kommt. Selbst ohne Assistent dürfte es recht einfach zu handhaben sein zwischen den beiden Modi umzuschalten.

LOL_WEISSER
vor mehr als 14 Jahren

eben ^^ wäre ne idee =)

Ravenbird Mitglied seit fast 15 Jahren Ravenbird 20 Kommentare
vor mehr als 14 Jahren

@LOL_WEISSER: Bei Windows mag das noch gehen. Bei Linux wo es die weitaus meisten GIMP Installationen gibt dürfte das aber problematisch sein. Den dort wird GIMP im Normalfall via Paketsystem installiert. Jedoch wäre es wohl durchaus möglich beim ersten Start einen Assistenten einzubauen der diese Aufgabe erledigt.

LOL_WEISSER
vor mehr als 14 Jahren

warum kommt hier eigentlich niemand auf die idee, dem user schon bei der installation zwei optionen anzubieten: entweder ein-fenster-variante oder die drei-fenster-form??? und später noch in den optionen die einstellung zum ändern bereit stellen?? ist ja nur ein KOMPROMISS lol

Cybershot
vor mehr als 14 Jahren

Hallo, also ich hab mir mal aus "Spass" das Gimp prgramm runtergeladen und komme eigentlich damit gar nicht so zurecht wie ich es mir erhofft hatte.. naja eig wollte ich es so machen ein Bild so als Hintergrund und des andere bild wie ein "Schatten" zB jetzt die Skyline von new york und i.ein Musiker so als durchsichtiger Druck halt dahinter. hab mir erhofft das ich hier gelesen hab Fotografenb dabei sind und mir ein paar Tipps geben können...

Vielen Dank im Vorraus

Ravenbird Mitglied seit fast 15 Jahren Ravenbird 20 Kommentare
vor mehr als 14 Jahren

Karl was meinst Du mit suchen und verschieben müssen? Ich habe hier wie bereits weiter oben dargelegt ein Werkzeugfenster und eben die Bildfenster. Klar würde auch ich eine 'Ein Fenster Lösung' bevorzugen aber so arg verschieben muss ich hier (auf Linux und Unix) nichts.

Karl
vor mehr als 14 Jahren

Was mir nicht gefällt ist das ewige Fenster suchen und -verschieben müssen.
Photoshop ist da auch nicht wirklich besser. Da verbraucht man viel zu viel Platz und man kann die Menüs sehr leicht durcheinander bringen.
Wirklich gut, übersichtlich und platzsparend, war (ist?) die Oberfläche von Macromedia Fireworks MX. Offen ist, was Adobe da nun draus macht.

a.a.a.
vor mehr als 14 Jahren

@oktarius: ich komme ein bisschen spät, ich weiss.

> Nennt mal ECHTE VORTEILE von dem Kram, anstatt nur zu sagen...
> ist so gedacht, ihr habt euch nicht mit den Einstellungen beschäftigt etc.

in unix die fensterverwaltung ist sache vom window manager. wenn du ein gutes window manager endlich gefunden hast, bist du echt froh, dass die programmen nicht selber (und für dich schlecht) die fenstern verwalten wollen.

das programm sollte einfach fragen das fenster zu zeichnen und inhalte dafür liefern (evt. noch hints für die darstellung mitgeben).

hope that helps
a.

Kiri Mitglied seit mehr als 17 Jahren Kiri 32 Kommentare
vor fast 15 Jahren

@ Balduin, 03. Jul 2009 00:27
Vielen Dank. Deine Erklärungen waren gut!
Habe es mir inzwischen selbst angeschaut (Knoppix)...Ja! Das hat was

Ravenbird Mitglied seit fast 15 Jahren Ravenbird 20 Kommentare
vor fast 15 Jahren

Lieber Michael, ich komme dummerweise aus dem Linuxumfeld, also genau dort her wo GIMP ebenfalls her kommt. GIMP wurde von Usern für User gemacht. Und zwar nicht für eine kleine Minderheit sondern für die große Mehrheit. Falls es Dir nicht passt dann würde ich Dir empfehlen zu Photoshop zu wechseln und dort Deine hier in Deinen Beiträgen herüber gebrachte scheinbare kleinkarierte Meinung und Engstirnigkeit auszuleben.

redforce, danke für Dein Einschreiten. Klar sollte man meinen das man über solch ein Thema geordnet diskutieren kann. Michael hat offenbar Angst das das gewohnte sich verändert. Und dabei ist es egal ob die Veränderung eine Verbesserung wäre oder nicht. Glücklicherweise ist GIMP ein OSS Projekt und diese richten sich im Normalfall nach den Bedürftnissen ihrer Anwender und diese wiederum sind in der großen Mehrheit keine 'Profis' sondern wollen ein einfach zu handhabendes Grafikprogramm das ihnen dennoch alle Möglichkeiten bietet.

Ich wünsche einen guten Start in die Woche :-)

redforce Mitglied seit mehr als 17 Jahren redforce 230 Kommentare
vor fast 15 Jahren

Bitte keine Ausfälligkeiten hier. Kann doch nicht so schwer sein, über ein Thema zu diskutieren, ohne dass gleich Wörter wie "reinscheißen" und als Nächstes vielleicht noch "draufkacken" und "ich schlag dir deine fresse ein ey" fallen?

Michael
vor fast 15 Jahren

Lieber Ravenbird,

als Laie halte dich doch geschlossen und bleib bei Paint.exe und deinem Fenster und überlass die Bildbearbeitung den Profis. Die Anpassung an Amateure hat schon zu viel Software und zu viel Technologie grundlegend ruiniert. Wenn du GIMP so sehr hasst dann nimm bitte etwas anderes aber fordere nicht solche dummen Änderungen die faktisch den Zusammenbruch bedeuten würden. Die Dreiteilung ist __DIE__ Lösung überhaupt wie man sie nun mal auch unter PS findet.

Schlimm und beängstigend, wie die vergangenen Jahre von Laien wie dir so in das Konzept von GIMP geschissen wird.

MaleXx Mitglied seit fast 17 Jahren MaleXx 80 Kommentare
vor fast 15 Jahren

Alles klar, danke dir.

Ravenbird Mitglied seit fast 15 Jahren Ravenbird 20 Kommentare
vor fast 15 Jahren

@MaleXx: Das ist leider eine Manipulation von mir. Man kann zwar alle Elemente in eine Werkzeugbox packen aber das war es auch schon. Die Lösung in einen Fenster ist in dieser Form leider derzeit nicht machbar, weder unter Windows noch unter Linux. Falls es mit GIMPshop doch machbar ist wäre ich über eine Meldung hier dankbar.

MaleXx Mitglied seit fast 17 Jahren MaleXx 80 Kommentare
vor fast 15 Jahren

@Ravenbird:

Genauso wünsche ich es mir auch.
Hast du das bei dir jetzt so konfiguriert oder ist das eine Fotomanipulation?

Ist das mit Windows auch möglich?

Ravenbird Mitglied seit fast 15 Jahren Ravenbird 20 Kommentare
vor fast 15 Jahren

Achso hier noch mal ein wenig genauer wie ich mir ein zukünftiges UI für GIMP vorstellen könnte. Freilich sollte der Wergzeugkasten abnehmbar sein und ich fände es auch gut wenn der Anwender weitere Werkzeugleisten (Symbolleisten) einrichten könnte in dem er alles Mögliche das er häufig benötigt ablegen kann.

Ravenbird Mitglied seit fast 15 Jahren Ravenbird 20 Kommentare
vor fast 15 Jahren

@Balduin: Ich nutze Linux (momentan Ubuntu), zwei Bildschirme und mehrere virtuelle Desktops. Und trotzdem ist die Dreiteilung (bei mir btw. nur noch eine Zweiteilung) nervig! Und daran ändert auch nichts das ich mit Linux und den Eigenheiten des verwendeten Desktops schon viele Jahre Erfahrung habe.

Persönlich bin ich nach wie vor für eine Lösung bei der alles in einen Fenster ist, gerne auch mit der Möglichkeit Werkzeuglisten etc. selbst zusammenzustellen und aus dem Hauptfenster auszuklinken. Die breite Masse jener die GIMP verwenden dürften nun einmal keine Profis sein und für die ist die Windows Variante GIMPshop auch keine Lösung, da diese unter Linux nicht verfügbar ist. Einmal abgesehen davon das GIMPshop auch keine gerade optimale Lösung ist.

PS. Im Anhang mal das Bild von GIMPshop das man auf chip.de findet.

Balduin
vor fast 15 Jahren

Hey, Kiri zu deiner Frage mit den Bildschirmen!
Unter Linux gibt es eine ganze Anzahl an Virtuellen Desktops. Das Heist konkret du hast Tasks wie in Windows mit dem kleinen Unterschied das jeder dieser Tasks eine Kopie Deines Start-Desktops ist und wenn du nun z. B. Firefox oder ein Anderes Programm öffnest wird der Task z. B. auf dem Virtuellen_Deskop1 abgelegt nun wechselts du den Bildschirm und Öffnest 10 Bilder in Gimp dann brauchst du nur noch zwischen dem Desktop mit den Firefox Tasks und deinem GIMP Task zu wechseln. Echt Praktisch damit kann man endlich mal seine 20 Fenster während einer Sitzung richtig übersichtlich gestallten.
Wenn du das mit den Fenstern immer noch nicht Verstanden hast empfehle ich dir ein Live-Image herunterzuladen Bsp.: Ubuntu und dann einfach mal ein Bisschen damit herum zu Spielen (Live-Images sind Linux Betriebssysteme die in den RAM Kopiert werden und als ihre Festplatte nur die CD nutzen [sie lassen deinen Rechner absolut unberührt])

Balduin
vor fast 15 Jahren

Ich finde für Experten ist die Gimp Dreiteilung perfekt, wenn man Stefan auf mehreren Bildschirmen Arbeitet. Zum Thema Photoshop, auf einem Normalen Bildschirm mit 19" und einer Auflösung von 1280x1024 ist schon das Bearbeiten von Screenshoots Horror weil man einfach kein Platz hat, ansonsten gibt es ja für Verwöhnte Windows-User Gimp-Schop (einfach mal Googel oder unter Chip.de schauen).
Ich fände einen Container nicht übel, inden man Praktisch die verschiedenen Werkzeuge ziehen kann und seine Bilder. Hat man sich dann erst einmal zurecht gefunden wird man diese Lösung eh nicht mehr verstehen und geht wider zum 3-Geteilten Gimp. Der Störfaktor mit den 1000 geöffneten Tasks wäre ja mit einer Bilder Toolbox Herr zu werden oder einem neuen Reiter wie Ebenen. Aber ansonsten lässt sich mit GIMP sehr gut Arbeiten auch auf kleineren Desktops. Windows Programme sind zwar in aller Regel am Anfang sehr leicht zu bedienen allerdings merkt man mit der Zeit, dass sehr wichtige Funktionen dann über 10 Mio. umwege zu erreichen sind.

Ravenbird Mitglied seit fast 15 Jahren Ravenbird 20 Kommentare
vor fast 15 Jahren

@Michael: Mit diesem Posting (um nicht zu sagen 'Geistiger Dünnschiss') machst Du Dich für jede weitere Diskussion absolut unglaubwürdig und uninteressant. Das was Du hier ablieferst ist keine Basis für eine Diskussion sondern unterbindet eine solche eher! Gut die ist hier eh schon eingeschlafen...

Michael
vor fast 15 Jahren

Die Dreiteilung ist das beste UI überhaupt. GIMP sollte nie den Fehler machen sich an die Raubkopier-Windows-Photoshop DAUs anzupassen. Schaut euch doch PS auf dem Mac an... Man muss sich entscheiden ob man GIMP Idioten zugänglich machen machen will die dann eh nichts damit anzufangen wissen oder ob man den versierten Nutzern weiterhin ein optimales UI anbieten will. Nichts spricht gegen Verbesserungen, PS (Windows) ist jedoch in keinster Weise ein Ziel an das auch nur gedacht werden sollte. Paint.NET was hier erwähnt wurde ist dabei nicht besser.

Ravenbird Mitglied seit fast 15 Jahren Ravenbird 20 Kommentare
vor fast 15 Jahren

@Michael: Gut das ist freilich ein Argument. Muss man mal schauen wie es sich entwickelt.

Michael
vor fast 15 Jahren

@Ravenbird: Ich will nicht Paint.NET vom Funktionsumfang her mit Gimp vergleichen, darum geht es auch gar nicht. Ich will nur auf eine mögliche Benutzeroberfläche und Fensterverwaltung aufmerksam machen, so wie Paint.NET die Toolboxes handhabt ist sehr ähnlich wie in GIMP, nur eben besser durchdacht.

Ravenbird Mitglied seit fast 15 Jahren Ravenbird 20 Kommentare
vor fast 15 Jahren

@28 Ich denke das beste wäre wenn jeder da wie bisher selbst entscheiden kann was er wo haben will. Am liebsten wäre mir wenn diese Konfigurierbarkeit sogar noch weiter als bisher gehen würde. So könnte es sich jeder so einrichten wie es ihm gefällt und allen währe geholfen.

@29 Paint.net ist nicht plattformübergreifend verfügbar und kommt in seinen Möglichkeiten nicht an GIMP heran. Ich kann hier z. B. weder auf Linux noch auf Mac etwas damit anfangen. Wenn es schon eine Paint.net ähnliche Alternative sein soll dann wäre das wohl Pixel (http://www.kanzelsberger.com/pixel/). Das ist jedoch weder OSS wie GIMP noch kostenlos verfügbar.

Michael
vor fast 15 Jahren

Schaut euch doch mal Panit.NET an. Dessen System mit den 'losen' Werkzeugfenstern ist ähnlich wie in Gimp mit dem Unterschied dass die Werkzeuge eben immer über dem Bildfenster bleiben. Beim Minimieren verhält sich das Hauptfenster mit all seinen Toolboxes wie ein normales Windows-Fenster.
Warum also kompliziert, wenn es auch einfach gehen würde? :-)

Mischkovonik
vor fast 15 Jahren

Aber auch bei diesem Vorschlag ist mir der Platz für das Bild (um das es hier ja geht) zu klein. Ich würde "Werkzeug 2" weglassen. Alle Werkzeuge oben in Werkzeug 1 und Ebenen und CO in Werkzeug 2. Ich glaube, so währe es am besten!

Ravenbird Mitglied seit fast 15 Jahren Ravenbird 20 Kommentare
vor fast 15 Jahren

Persönlich würde ich auch ein Gimp in einem Fenster favorisieren. Und das obwohl ich eben kein Windows sondern Linux nutze, der Fenstermanager hier also entsprechend eingesetzt werden könnte. Ich halte Gimp in seiner jetzigen Form für den Normalanwender (und der ist die Masse, nicht die Profis) für unpraktisch und verworren.

Ich habe einmal eine kleine Skizze angehangen wie ich es mir vorstellen könnte. Alles in einem Fenster. Freilich mit der Möglichkeit einzelne Komponenten auszuhängen. Somit wäre beiden, den normalen Anwender und den Profis mit mehreren Bildschirmen genüge getan.

crazylly
vor fast 15 Jahren

Hallöle zusammen,

also ich habe jetzt nicht alle Kommentare durch gelesen... deshalb könnte es zur Wiederholung kommen...

was mich definitiv so richtig stört ist die Klickerei... zum Beispiel: das Hauptfenster ist aktiv und ich will jetzt mit einem anderen Werkzeug arbeiten... dann muß ich zweimal klicken, einmal um das Werkzeugfenster zu aktivieren und dann ein zweites Mal um das Werkzeug einzustellen und das ist meiner Meinung nach zu viel... es sei denn es gibt eine Einstellung um dies abzustellen und ich habe es übersehen...

was ich auch ändern würde wäre in dem Werkzeugkasten die Funktionen der einzelnen Werkzeuge, diese würde ich horizontal in das Hauptfenster legen... damit könnte man diesen Kasten schmal an die Seite legen... und die 3 Teilung find ich nicht so schlecht nur würde ich dem ganzen so was wie einen Rahmen geben...

das sind so meine Gedanken zu diesem Thema...

Grüße :))
crazylly

Horst Kawuppke
vor fast 15 Jahren

Ich bin nur Anwender, keine Ahnung vom Aufwand der Porgrammierung. Allerdings fand ich den Ansatz von Gimpshop prima. Kann die Funktionalität nicht als Plugin bereitgestellt werden ? Dann könnte jeder Gimpuser die Konfig nach Wunsch nutzen...

Oktarius
vor fast 15 Jahren

@Stefan: Danke für die sachliche und ausführliche Antwort. Klar, wenn man einen passenden Windowmanager nutzt lässt sich auch alles schnell, fest und sauber platzieren. Könnte ich mit Compiz ja auch. Aber zur Zeit nutze ich kein Compiz, sondern natives Metacity, weil Compiz teilweise lagged.

Egal. Haben ja unsere Meinungen hier platziert und das war ja Ziel der Aktion :-)

@Michael: Ich schliesse mich deiner "Roadmap" an.

Nur hätte ich gern die Punkte 2 und 3 vertauscht ;-)

Meine Roadmap:
1. Speed erhöhen (neuer Code?)
2. Aktions-/Makrorecorder über die GUI
3. Das PS-RunPlugIn (PSPI) zuverlässig nutzbar machen
4. Echtzeit/Vollbild-Vorschau für alle Filter
5. Fenster konfigurierbar machen
6. Mir egal was noch ;-)

Oktarius

Michael
vor fast 15 Jahren

Naja, ich kann mit der 3-teilung auch nichts anfangen. Aber ich verstehe auch die Argumente der Pro-Seite, also mein Vorschlag: Warum baut man nicht einfach paar weitere Optionen für das Fenster-Verhalten ein. So kann sich jeder die Fenster in den Einstellungen so konfigurieren wie er will. Es sollte doch programmier-technisch kein Problem sein, die Werkzeug-Fenster an das Haupt/Bildfenster zu heften, so dass beim Minimieren alle Fenster in der Taskleiste verschwinden? Mit paar kleinen Optionen könnte man Gimp doch für alle User interessant machen.

Ein viel grösseres Problem ist, wie oben schon erwähnt, die Geschwindigkeit. Und die ist im Vergleich zu Photoshop unter jeder Sau.

Also, meine Wunsch-Roadmap:
1. Speed erhöhen (neuer Code?)
2. Fenster konfigurierbar machen
3. Echtzeit/Vollbild-Vorschau für alle Filter
4. und dann den ganzen anderen Kram... ;-)

Gruss Michael

Stefan
vor fast 15 Jahren

> Von welchem Menü schreibst Du da ?
> Kann das nicht finden.

Aktuelle 4.3 KDE aus dem SVN. Das Grouping-Plugin findet sich unter den erweiterten Effekten. Fairerweise muss man aber sagen, dass die Regeln für Gimp seit der 4.2 schon mitgeliefert werden.

> Habe bis jetzt noch keinen einzigen Punkt PRO 3teilung gelesen.

Na gut, dann eben so: Ein einzelnes Fenster kann immer nur eine rechteckige Form haben (auch wenn Teile davon transparent oder verdeckt sein können). Da sich die einzelnen Gimp-Fenster (oder halt Widgets wenn man den Begriff Fenster dafür nicht mag) beliebig anordnen lassen, fällt diese Beschränkung weg.
Beispiel: Die Gimp-Fenster bilden bei mir einen Pulk links auf dem rechten Monitor, die Toolbox ist ganz unten in voller Breite, der Rest ist mit dem Liquid Weather-Plasmoid, dem Uhr-Plasmoid und zwei Konsole-Fenster mit syslog und emacs gefüllt. Ein KDE-Panel habe ich auf diesem Desktop nicht. Der linke Bildschirm ist für die dekorlose Fensterklasse gimp-image-window reserviert, sonst nichts.

Diese Anordnung ist sehr effektiv, ich habe sie mir mehr oder weniger abgeschaut und auch einfach mal gemessen wie lange ich für bestimmte Dinge brauche und wie oft ich etwas aufrufen oder ansehen muss, dass nicht ständig sichtbar ist. Darum habe ich die Toolbox auch komplett gefüllt und ganz unten horizontal, denn ich brauche sie nicht sehr oft (und Wilber habe ich abgeschaltet ;-), da ich das meiste über die Shortcuts regle, aber wenn muss sie sofort griffbereit sein. Das gleiche gilt auch für die Kanäle und Prüfpunkte. Trotzdem habe ich beide nicht in Tabs, das dauert einfach zu lange.

Gimp ist halt ein Programm, das von diesen Möglichkeiten zu Recht Gebrauch macht. Es geht auch nicht darum, wie "übersichtlich und geordnet" etwas auf den ersten Blick aussieht, sondern wie effektiv es bei längerer, ständiger Benutzung ist. Die Möglichkeit, ständig genutzte Fenster frei ungetabt neben- oder übereinander irgendwo anzuordnen ist ein großer Pluspunkt von Gimp im Vergleich beispielsweise zu Krita (auch wenn das dafür 16bit- und Lab-fähig ist).

Darum bin ich auch kein großer Freund, das Menü ins Bildfenster zu verschieben und keines in der Toolbox zu belassen. Denn so lassen sich Bilder nur noch über das Bildfenster öffnen (was auch vorher mit Rechtklick schon ging) oder einlesen (Drap&Drop habe ich nie benutzt, der Datei-Öffnen-Dialog selbst von Gtk ist wesentlich schneller, und Bilder oder generell Dateien auf dem Desktop habe ich erst recht nicht).

>Und es geht hier nicht darum, welchen Fenstermanager (Linux) man verwenden soll,

Mit Gnome 3.0 soll auch Metacity eine kräftige Überarbeitung erfahren und andere Windowmanager wie Windowmaker oder Enlightenment bietet noch viel mehr Möglichkeiten und Optionen und haben erst recht keine Probleme. Zu MacOS und Windows kann ich nichts sagen, aber den Screenshots nach gibt es dort tatsächlich ein paar Schwierigkeiten. Vielleicht sollte man sie an anderer Stelle suchen.
Allerdings gibt es laut Philippe von meetthegimp für Photoshop ein Zusatzprogramm, dass dessen Oberfläche zumindest unter MacOS Gimp-ähnlich flexibel macht. Ohne Grund wird es das sicher nicht geben, zumal es nicht billig ist.

Ach ja, im übrigen verwendet eben nicht jeder Linux, hier werkelt FreeBSD. Wollte das nur klargestellt haben.

Oktarius
vor fast 15 Jahren

>Fenstereinstellungen > Provisorien > Maximize/Minimize with Group

Von welchem Menü schreibst Du da ?
Kann das nicht finden.

Das die TAB-Taste verwendet werden kann, weiss ich, habe ich auch geschrieben. Aber gäbe es diese 3teilung nicht, müsste ich die Tab-Taste gar nicht erst verwenden, weil nichts überlagert werden würde. Könnte dann mit dem Verschieben des Bildinhaltes alle Punkte erreichen. Aber so verschwinden die unter dem Kram.

Nennt mal ECHTE VORTEILE von dem Kram, anstatt nur zu sagen... ist so gedacht, ihr habt euch nicht mit den Einstellungen beschäftigt etc.

Habe bis jetzt noch keinen einzigen Punkt PRO 3teilung gelesen.

Bild und Anwendung können auch ohne diese auf 2 oder mehr Monitore verteilt werden.

Und es geht hier nicht darum, welchen Fenstermanager (Linux) man verwenden soll, sondern was an der GIMP-Optik stört.

Klar, schlechtes Design kann mit Compiz (Groups, Places etc.), DevilSpie etc. korrigiert werden.

KDEs Windowsmanager kann auch mehr als Metacity.

Aber es geht um GIMP und nicht dem Drumrum.

Oktarius

Stefan
vor fast 15 Jahren

> Dass die linke und rechte Leiste losgelöst sind ist ätzend, weil die beim Minimieren stehen bleibe

Fenstereinstellungen > Provisorien > Maximize/Minimize with Group
Wozu man die Toolbox und die einzelnen Fenster überhaupt minimieren soll, ist mir allerdings unklar. Eigener Desktop und fertig. So ist's auch gedacht.

> beim Maximieren von Bildern, die die ganze Arbeitsfläche einnehmen dieses überdecken

Ist auch logisch, die normalen Window-Hints erzwingen genau das (lässt sich in den Gimp-Einstellungen oder den Fenstereinstellungen verändern). Wüsste nicht, warum man das ändern wollte. Mit der "Tab"-Taste kann man alle Gimp-Fenster bis auf das aktuelle Bild verschwinden lassen.
Hat man nur einen Bildschirm (ist aber auch mit mehreren sinnvoll) setzt man in den Fenstereinstellungen eine feste Größe und Position für die Fensterklassen gimp-image-window, gimp-toolbox und gimp-tool-window gut ist. Keine Überlappungen mehr.

Das gilt übrigens auch für Cinepaint, da es die gleichen Fensterklassen wie Gimp nutzt, muss man auch nur einmal einstellen.

Oktarius
vor fast 15 Jahren

Was ist an dieser Anordnung so besonders ?
Ist doch Standard.

Dass die linke und rechte Leiste losgelöst sind ist ätzend, weil die beim Minimieren stehen bleiben,
beim Maximieren von Bildern, die die ganze Arbeitsfläche einnehmen dieses überdecken. etc.

Quatscht nicht immer son Mist, dass "wir" ja nichts wüssten.

Ich selbst bin semiprofessioneller Fotograf, bearbeite im Jahr wahrscheinlich mehr Bilder, als manche im ganzen Leben und ich habe mich INTENSIV mit Gimp auseinandergesetzt.

MaleXx Mitglied seit fast 17 Jahren MaleXx 80 Kommentare
vor fast 15 Jahren

@ApproxArt:
Deine Fensteranordnung gefällt mir sehr gut.

Viele vergessen, dass man GIMP auch einstellbar ist :)
IHr wisst garnicht, was ihr alles einstellen könnt.

ApproxArt Mitglied seit mehr als 15 Jahren ApproxArt 5 Kommentare
vor fast 15 Jahren

Auch ich bin der Meinung, dass die Benutzeroberfläche von GIMP nicht optimal ist, dennoch lässt sie sich mit ein paar Einstellungen recht leicht den eigenen Wünschen anpassen. Für alle die eine Photoshop-ähnliche Oberfläche bevorzugen sei gesagt, dass dies durchaus möglich ist.

Schaut euch den Screenshot einmal an. Das Bildfenster ist maximiert, während die Toolbox und das Ebenen, Kanäle, etc.-Fenster immer darüber liegen. Unter Mac OS X kein Problem und soweit ich weiß auch unter Windows möglich. All das auf einem eigenen Desktop (wie man ihn unter Windows leider bislang nur über zusätzliche Programme erhält) und man kann entspannt mit GIMP arbeiten.

Oktarius
vor fast 15 Jahren

>Ich gebe aber silvio Recht, dass es
>Wichtigeres gibt, z.B. die Farbtiefe,
>die CMYK-Integration...

Noch viel wichtiger für mich wäre, dass die Bildprozesse in Gimp schneller werden. Gimp ist grottenlahm.

Benutz zur Demonstration mal den Kaffeklecks (den ich nie brauche) und stell dir schonmal ne Tasse Kaffee heiss ;-)

Das Anwenden von Filtern/Effekten dauert viel zu lange.

Aber das ist ja hier nicht Thema :-)

Oktarius
vor fast 15 Jahren

>Die Dreiteilung ist IMO positiv, wenn man
>mit mehreren Bildschirmen arbeitet.

??? Die Photoshop GUI auf den einen Bildschirm, das Bild auf den anderen ziehen. Wo ist der Unterschied ? Funzt genauso.

>Das ist aber weniger ein Problem von
>Gimp als ein Problem des Fenstermanagers

Ich nutze Metacity. Der minimiert nur das Bild. Compiz nutze ich wieder, sobald das unter Jaunty + ATI Karte mal wieder ohne Verzögerungen läuft. Ich will nicht gezwungen sein, einen bestimmten Fenstermanager zu nutzen.

>Letztlich ist das einzige Problem doch
>die Faulheit der User sich mal richtig
>mit der Gimp-GUI auseinander zu setzen.

Das ist eine Unterstellung, die nicht stimmt.

Nenne mir doch mal die SUPER Pluspunkte, die diese 3-Teilung mit sich bringt.

Beim Minimieren/Maximieren stört die, weil sie (je nach Fenstermanager) nur das Bild minimiert. Im Panel stören mich die überflüssigen 2 Teile. Wenn das Bild maximiert wird, wird es verdeckt.

Klar kann ich die TAB-Taste drücken. Aber wozu ? Wenn die 3-Teilung endlich weg wäre, müsste man das gar nicht erst.

>nutz doch Gimpshop.

Erst Gehirn einschalten. Gimpshop ist tot und für keine aktuelle Gimp-Version zu nutzen.

Oktarius

Kiri Mitglied seit mehr als 17 Jahren Kiri 32 Kommentare
vor fast 15 Jahren

Das Ziel dieses thread war doch "...sollte die Frage nach der Oberfläche immer wieder neu gestellt bzw. diskutiert werden...."

Deshalb sind IMHO Bemerkungen wie: "...Wenn ihr Photoshop so toll findet, kauft es euch, oder verwendet Gimpshop..." nicht sehr zielführend.

Mich als Windowsuser würde interessieren, wie Linux mit dieser Dreiteilung zurecht kommt. Wenn ich die Beträge richtig interpretiere, scheint das dort ja eher eine Bereicherung zu sein. Vielleicht erklärts mir ja jemand.

Unter Windows ist die Dreiteilung eher lästig, deshalb plädiere ich (aus meiner Sicht) dafür, sie zugunsten einer einzigen, integrierten GUI abzulösen.

Ich gebe aber silvio Recht, dass es Wichtigeres gibt, z.B. die Farbtiefe, die CMYK-Integration...

Im übrigen halte ich eine Diskussion über die GUI nicht für "Nörgelei". Mögen sich die besseren Argumente durchsetzen.

MaleXx Mitglied seit fast 17 Jahren MaleXx 80 Kommentare
vor fast 15 Jahren

Dass die GIMP Oberfläche besser für mehrere Monitore ausgelegt ist, ist klar. Aber die Mehrzahl besitzt wohl nur einen Monitor.
Gimpshop ist für mich keine Alternative, da es meistens eine veraltete Gimp-Version benutzt.

silvio
vor fast 15 Jahren

nur mal zur Erinnerung ... das ach sooo benutzerfreundliche PS sah mal aus wie Gimp. Nur weil die Adobe-Leute ihre Usability auf Bill Gates "Gleichmacherei-Schrein" geopfert haben, heisst das noch lange nicht dass das ein Schritt nach vorn war.
Letztlich ist das einzige Problem doch die Faulheit der User sich mal richtig mit der Gimp-GUI auseinander zu setzen. Die ist intuitiver als mancher glauben mag. Die Nörgelei wurde erst so penetrant nachdem Gimp auch für MS-Produkte verfügbar ist.
Ich fänd's zum k....n wenn wegen der ständigen zutiefst überflüssigen GUI-Diskussion Gimp irgendwann so Grottenhässlich wie PS daher käme. Davon mal ab gibt es wahrlich wichtigeres für die Developer als ständig die GUI zu verschlimmbessern.

Harald Rau
vor fast 15 Jahren

Ich habe mit Photoshop angefangen und bin dann mit auf GIMP umgestiegen. Ich musste mich auch erst daran gewöhnen, finde es jetzt aber KLASSE. In dem Bildfenster würde ich gerne die Menüs komplett ausblenden und den Datei/Öffnen Dialog wieder ins Werkzeugfenster nehmen. Wer im Bildfenster Menüs braucht, kann die ja mit der RMT ansteuern.

Außerdem muss ich nur zwei Fenster in GIMP haben, die Reiter des dritten Fensters können in der Werkzeugbox positioniert werden.

Stefan
vor fast 15 Jahren

> was mich stört ist der fest eingebaute farbwechsler (vorder/hintergrund),
> der macht es unmöglich die toolbox als waagrechte leiste

Ich habe die Tollbox auch horizontal, schon mal in die Einstellungen geschaut? Dort lassen sich Farben, Texturen und das aktuelle Bild abschalten. Da man den Farbwähler einzaln haben kann, braucht man ihn auch nicht in der Toolbox.

black silence
vor fast 15 Jahren

was mich stört ist der fest eingebaute farbwechsler (vorder/hintergrund), der macht es unmöglich die toolbox als waagrechte leiste zu verwenden, nur senkrecht geht ohne viel platz zu verschwenden

cero
vor fast 15 Jahren

Ich stimme Stefan zu:
Die Dreiteilung ist IMO positiv, wenn man
mit mehreren Bildschirmen arbeitet. An Photoshop muss man sich erst einmal gewöhnen - ich finde das nicht so gut gelöst.
Zum einen Teil ist das aber sicherlich eine Frage des Geschmacks, zum Anderen Gewöhnungssache.

Ichloggmichnichtein
vor fast 15 Jahren

Wenn ihr Photoshop so toll findet, kauft es euch, oder verwendet Gimpshop, das Gimp Windowsgerecht verstümmelt und einschränkt :)

MaleXx Mitglied seit fast 17 Jahren MaleXx 80 Kommentare
vor fast 15 Jahren

Jopp, eine Photoshopähnliche Oberfläche wäre genial und wünschenswert. Mich stört das jedenfalls sehr, das, wie oben schon mehrfach genannt, die Fenster mehrteilig sind. Das muss doch eifnacher gehen!

Stefan
vor fast 15 Jahren

Ich kenne Photoshop nicht, aber die Oberfläche von Gimp ist sehr flexibel und effektiv. Gerade bei mehreren Monitoren kann man z.B. wichtige Dinge wie das Histogramm, Ebenen, Kanäle und die Prüfpunkte zusammen mit der Toolbox und z.B. einigen Plasmoids wie Wetter usw. auf einem Monitor halten, den zweiten für das Bild reservieren. Fensterklasse Gimp ohne Dekoration und die Menüleiste im Bildfenster abgeschaltet und man hat wirklich den gesamten Bildschirm. Sehr nützlich beim Arbeiten, da man alles im Blick hat und nichts im Weg ist.
Für Anfänger gibt es reichlich Tutorials, auch in Deutsch, und genügend gute Bücher zu Gimp. Man sollte sich nicht nur an Anfängern orientieren, Emacs und vim sind auch nicht mit "drei Klicks" zu bedienen und gerade deshalb für die tägliche Arbeit nützlich und unverzichtbar.

Ichloggmichnichtein
vor fast 15 Jahren

@Oktarius: Das ist aber weniger ein Problem von Gimp als ein Problem des Fenstermanagers. Man erkennt an Gimp eindeutig, aus welcher Systemecke es kommt, unter Windows ist es wirklich eine kleine Katastrophe, damit zuarbeiten. Auch, wenn man die vielen Komfortfunktionene ausgereifter Linux-Fenstermanager nicht nutzt, oder der Fenstermanager sie nicht beherrscht (allen voran Metacity – Gnome also).

Zur Dreiteilung: Man kann es sich anpassen, so, dass alle wichtigen Layer in einem Fenster zusammengepasst sind. Zudem gibt es für alles Tastenkürzel.

Eines ist imho definitiv NICHT erstrebenswert: Eine beschränkte Darstellung, wie sie Photoshop und die meisten anderen Windows-Programme verwenden.

GIMPression Mitglied seit etwa 16 Jahren GIMPression 10 Kommentare
vor fast 15 Jahren

Der größte Misstand ist aufjedenfall die Dreiteilung des Programms. Die Lösung von Photoshop finde ich anstrebenswert.

sCarf Mitglied seit etwa 15 Jahren sCarf 1 Kommentar
vor fast 15 Jahren

Da stimme ich Oktarius zu!

Oktarius
vor fast 15 Jahren

Nach wie vor gefällt mir die 3-Teilung nicht. Die ist beim Minimieren/Maximieren etc. lästig.

Oktarius